Un épisode moins connu est la discussion provoquée en 1910 par Rosa Luxemburg mettant en avant la lutte pour l'abolition de la monarchie et qui donna lieu d'ailleurs au refus d'un article de Rosa Luxemburg dans la Neue Zeit. Dans un article intitulé "der Kampf gegen Reliquien", on trouve cette citation sur le lien entre les combats à mener selon elle sur des points précis,dont la République et le combat de classe.
Was soll man nun weiter dazu sagen, wenn der Leitartikel uns belehrt, dass nicht „die Klassengesellschaft um die Monarchie als ihren Schwerpunkt kreist", sondern „dass die Monarchie je nachdem das bequemste Werkzeug der Klassenherrschaft ist"? Der zweite Schriftführer unseres Wahlvereins in Buxtehude kann über dieses Thema einen glänzenden Vortrag ohne sonderliche Vorbereitung halten. Es ist also das Abc der sozialdemokratischen Auffassung. Folgt aber daraus, dass wir gegen die Monarchie nicht agitieren sollen, weil sie bloß „ein Werkzeug" und nicht der „Schwerpunkt" der Klassenherrschaft ist?
[Erschienen in der „Leipziger Volkszeitung" am 9. August 1910.
Nach Gesammelte Werke Band 1981, Tome 2, S. 424]